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 Akmitstern - WeidenClan

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BeitragThema: Akmitstern - WeidenClan   Akmitstern - WeidenClan EmptyDi 20 Aug 2019, 01:18

Akmitstern

>>27 Monde x männlich x WeidenClan x Anführer <<

>>AUSSEHEN<<


Akmitstern ist so schwarz, wie seine Seele. Sein Fell verschmilzt mit den Schatten, das reine Schwarz scheint dort die Lebendigkeit und Beweglichkeit der Schatten aufzunehmen und sich anzupassen, vielleicht ist es aber auch Akmitstern selbst, der es instinktiv vetsteht sich ihnen Anzupassen, eins mit der Finsternis zu werden - keine Katze wird dies je wirklich erfahren.
Kurz und dicht ist sein Fell, hält ihn in der Blattleere weniger gut warm, als ihm lieb ist. Nur eine Zeitlang ist ihm warm, durch die Dichte seines Fells, aber ansonsten ist es immer noch kurz. Es liegt ihm so an, dass es gut aussieht, wobei es nie schlecht auszusehen scheint. Ob durcheinander und verschwitzt vom Kampf oder Training, oder ordentlich und gepflegt, dem attraktiven Kater scheint alles zu stehen.
Und ein attraktiver Kater ist er durchaus. Nicht mal seine Feinde könnten ihm dies wohl abstreiten, dabei gibt der Anführer nicht allzu viel auf sein Aussehen - Aber warum sollte er auch? Er braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, also ist das ganze für ihn nebensächlich. Er ist ein großer Kater, größer als die meisten und es gibt wenige die ihn überragen, aber es gibt sie hier und da. Schlank und wenig, wie ein Schatten und trotzdem mit den Schultern eines Katers. Nur nicht zu breit und nicht zu schmal, gerade so dass es perfekt zu seinem Körper passt und doch  deutlich von Stärke unter dem schlanken Pelz spricht.
Von dieser sprechen auch seine angedeuteten Muskeln. Angedeutet in soweit, dass man keine übertriebenen Muskeln erkennt, sondern eben nur dass er welche hat und sie zeichnen sich gerade richtig ab und unterstreichen seine Attraktivität. Auch ansonsten passen seine Proportionen gut zusammen, selbst wenn seine Beine vielleicht ein klein wenig länger sind.
Seine Augen sind schwarz. Fast. Jeder würde auf den ersten Blick behaupten sie wären es, aber steht man vor ihm und genau hin, erkennt man dass es ein sehr dunkles Braun ist. Im Sonnenlicht lässt sich aber auch öfter von weitem erkennen, dass sie braun, nicht schwarz sind.



>>CHARAKTER<<


~ Verwechsle meine Seele nicht mit Licht,
sie besteht aus Finsternis.
Verwechsle mein Herz nicht mit brennendem Feuer,
es besteht aus Schatten.
Verwechsle mein Lächeln nicht mit Freundlichkeit,
es ist eine letzte Warnnung.
Verwechsle meine Ruhe nicht mit Unachtsamkeit,
du würest es bereuen.
Verwechsle kaltes Selbstbewusstsein nicht mit Überheblichkeit,
es wäre ein tödlchiher Fehler.
Und ...
glaube nicht dass du in der tiefsten Finsternis ein Licht finden wirst ~


Akmitstern ist eiskalt, gefühlslos und unnachgiebig, nach außenhin. Stetes zeichnet sich auf seinem Gesciht eine neutrale, kühle Miene ab. Kein einziges Gefühl lässt sich davon ablesen, aber auch Akmitstern ist immernoch eine Katze. Nur sind es oft Ärger, der wie eine heimliche Warnung in seinen Augen aufblitzt, kalter Zorn, der wie ein stilles Versprechen ins seinen Augen glänzt und unverholene Verachtung, wenn ihm etwas anwiedert. Genauso merkt man es meistens immer, wenn Akmitstern etwas nicht passt, oder er sich von lauter Idioten umgeben fühlt.
An dieser Stelle könnte man meinen Akmitstern wäre arrogant. Aber der Kater wirkt nur vielleicht nur manchmal so, ist es aber nicht. In Wahrheit weiß er ganz genau seine Fähigkeiten einzuschätzen und er behauptet nur Katzen gegenüber, er wäre Stärker, wenn er es auch tatsächlich ist, sagt nur, er wäre schneller, wenn die andere Katze wirklich langsamer rennt. Er spricht lediglich Tatsachen aus, trotzdem meint so manche Katze er wäre arrogant, durch seine kühle Art und sein Selbstbewusstsein, das in seiner Haltung liegt. Es wirkt meistens so als würde er jeden Moment angreifen, er strahlt etwas finsteres und kaltes aus, gnadenlos und düster.
Nicht selten hat er ein Lächeln für eine Katze überig, ein höhnisches; ein amüsiertes, kaltes; ein leichtes, gefährliches Lächeln, aber selten - eigentlich nie - ein wirklich fröhliches Lächeln. Den meisten Katzen scheint es einen Schauer über den Rücken zu jagen, wenn Akmitstern sie anlächelt, denn selbst wenn es in seinem hübschen Gesicht freundlich wirkt, dann ist doch als würde er leicht und gefährlich lächeln. Vielleicht sind auch seine Augen, sein Blick daran Schuld, intensiv und tief wie dieser ist und etwas scheint darin zu schimmern, aber nicht greifbar zu sein.
So wirkt Akmitstern auf andere Katzen. Seine Worte können genauso verletzen wie seine Krallen, manchmal ist es nicht einmal seine absicht,a ber er hat eine schnelle Zunge in manchen Fällen. Aber er hat -leider - auch die Fähigleit schnell die Gefühle anderer wahrzunehmen. Eigentlich sind sie ihm egal und er ignriert vieles oft, aber wenn er will kann er genau darauf eingehen und er kan wohl durchaus sehr überzeugend auf die ein oder andere Katze wirken - man könnte das ganze auch Maipulation nennen, aber Akmitstern ist sich dieser Fähigkeit nicht einmal wirklich bewusst, da er sie bisher kaum angewandt hat und wenn überhaupt oft eher unterbewusst.
Die einen fürchten sich, die andern lieben ihn  und respektieren ihn und einige ... werden anfangen ihm zu trotzen. Und doch hat er auch noch ein Innenleben. Sorgfältig unter seinem Äußeren verborgen, für keine Katze außer ihn zugänglich und nie hat er je mit einer Katze darüber gesprochen. Doch auch Akmitstern hat seine Albträume, die ihn immer wieder begegnen.
Der schwarze Kater hat einge Stärker, doch nicht ohne Schwächen. Er ist kein Schwächling und durchaus kräftiger als man ihm wohl auf dem ersten Blick bei seiner Statur zutrauen würde, aber bei weitem ist er nicht der kräftigste Kater der Clans, mitsehr breitschultrigen Muskelprotzen, kann er doch nicht mithalten, was Akmitstern aber nicht ganz stört. Er weiß es kommt auf mehr an und er ist ein Naturtallent im Kampf. Er versteht es das fehlende bisschen Kraft auszugleichen, durch die Schnelligkeit und Wenigkeit, die seine Figur mit sich bringt, nutz Finten, sowie hinterlistige Züge, wenn sie von Nöten sind, oder gerade sehr gut passen, aber nicht zu oft. Seine Gegner müssen ja nicht jeden Trick wissen. Zwar ist er wie gesagt schnell und wenig, dennoch ist er immernoch ein Kater und ein großer Kater, was ihm eben Situation bedingt auch ein Nachteil sein kann, was Wendigkeit angeht, hier hat eine kleine Katze immer noch einen wesentlich größeren Vorteil.
Durch seine Beweglichkeit kann er auch gut klettern, jedoch fliegt er jetzt auch nicht gerade über sie Äste, hier bewegt er sich eher im Mittelfeld und kann durchschnittlich gut klettern. Mit seiner Ausdauer kann er durchaus lange einen Kampf durchhalten, dabei setzt er bei vorraussichtlich langen Kämpfen, sowieso auf Kampfzüge, die seinen Gegner schneller ermüden lassen, als ihn selbst und versucht sich seine Kräfte sinnvoll einzuteilen.
Seine Sinne sind scharf und durchaus fein und alles in allem machen ihn seine Fähigkeiten ihn zu einem guten Jäger, da er sich ebenfalls wie ein Schatten bewegen kann, lautlos und leise. Seine Sprungfähigkeiten stechen dabei allerdings, wie seine Kletterfähigkeiten nicht sonderlich herraus und seine Schwimmenfähigkeiten stechen in soweit heraus, dass er es gar nicht kann. Zwra hat er es auch nie verscuht, aber das iwrd er auch nie. Regen macht ihm nichts aus, dieser kann seinen Pelz ruhig nass machen - wenn er ganz durchweicht ist gefälllt es Akmitstern allerdings rein gar nicht -, aber wenn er in ein Gewässer hineintappen soll, stellt sich ihm das Fell in alle Richtungen auf. Die Pfoten rein zu stellen ist schon ein Horror, aber es lässt sich noch so verkraften, aber schwimmen würde Akmitstern nicht für tausende Monde Beute.
Dem Anführer des anderen Clans gegenüber empfindet er keinen sonderlichen Respekt, behandelt diesen aber halbwegs angemessen, wenn man das so nennen kann. Die Katzen des anderen Clans behandelt er ziemlich herablassend und kann sie nicht besonders ausstehen, gar nicht um genau zu sein. Die Heiler ... nun gut, keine Krallen, keine spitzen Worte. Seine Heilerin erhält den Clan im Notfall am Leben, wie auch immer das mit dem grünen Blattzeugs funktioniert. Das bleibt Akmitstern ein Rätsel, aber es funktioniert und der Rest intressiert nicht. Die Heilerkatze des anderen Clans ist so eine Sache, mögen tut Akmitstern diese Katze natürlich nicht, doch Heiler dürfen auch andern Katzen helfen als denen des eigenen, also wäre dies Katze vielleicht noch von Nutzen.



>>FAMILIE & FREUNDE<<


Vater: NAME ; AUSSEHEN IN 5 WÖRTERN ; CLAN ; verstorben
Mutter :  Fuchskralle ; dunkelorangrote Kätzin mit braunen Augen ; WeidenClan ; verstorben
Geschwister : NAME ; AUSSEHEN IN 5 WÖRTERN ; CLAN ; VERBLEIB
○○○○○○○○○○○○○○○○○○○
Gefährte: NAME ; AUSSEHEN IN 5 WÖRTERN ; CLAN ; VERBLEIB
Jungen : NAME ; AUSSEHEN IN 5 WÖRTERN ; CLAN ; VERBLEIB
○○○○○○○○○○○○○○○○○○○
Mentor : Drachenschuppe ; rotbrauner Kater mit langem Schweif und gelbgoldenen Augen ; WeidenClan ; verstorben
Schüler : NAME ; AUSSEHEN IN 5 WÖRTERN ; CLAN ; VERBLEIB (gerne gesucht, falls jemand möchte ^^)



>>VERGANGENHEIT<<


Akmitjunges
Akmitjunges war ein ganz gewöhnliches Junges, spielte mit den anderen Jungen und lauschte gespannt den Geschichten der Ältesten. Zwar hatte er keinen Vater, oder keiner wusste wer es war, aber das störte seine Mitjungen nicht. Im Gegenteil, sie spekulierten auf eine Art Legende und die Jungen dachten sich eine große Geschichte um Akmitjunges mysteriösen Vater aus. Die unbekannte Katze wurde unter ihnen zu einer Art Legende. Akmitjunges fand es anfangs etwas unangenehm, er wollte sich nicht aufspielen und hielt sich schüchtern zurück, einfach weil er gern einen echten Vater wollte, keinen ausgedachten Mythos. Aber mit der Zeit ging Akmitjunges darauf ein und dachte die Geschichte mit seinen Freunden aus der Kinderstube weiter und weiter. Er war auch nur in der ersten Zeit außerhalb der Kinderstibe etwas unsicher, kaum war er ein paar mal draußen, wurde aus dem vorsichtigen Kätzchen, ein abenteuerlustiges, selbstbewusstes Junges, das alles sehen und erkunden wollte! Er tollte ganz viel mit den anderen Jungen, die das Einzelkind bereitwillig aufgenommen hatten.

Akmitpfote
Das Junge wurde zum Schüler. Sein Mentor wurde Drachenschuppe. Ein erfahrener, starker und weißer Krieger. Akmitpfote würde wohl sein aller letzter Schüler werden. Dennoch war Drachenschuppe ein großer Krieger. Akmitpfote bewunderte ihn und wollte so werden wie sein Mentor. Ehrenvoll, stark, aufrichtig und weise. Drachenschuppe war Akmitpfotes Vorbild, er respektierte den älteren Krieger sehr, dabei respektierte er eigentlich sowieso seine Clan-Gefährten.
Er strengte sich sehr an, seine Aufgaben und Pflichten zu erfüllen, selbst wenn er sich um die Ältesten kümmern musste, denn Drachenschuppe lernte ihm, dass es dazu gehörte, genau wie den Repekt den man anderen entgegen bringen sollte. Sein Mentor war geduldig, aber Akmitpfote hörte in der Regel erst zu und dachte dabei schon nach. Er war ein intelligentes Kätzchen und lernte schnell. Mit den anderen Schüler kam er gut klar und fand sich schnell in einer perönlichen Katzengruppe. Sie waren zu viert
und eng befreundet.
Doch er wurde in der Blattleere ernannt und diese hatte bereits früh angefangen. Früher als gewöhnlich. Die Beute hatte sich viel zu früh verkorchen, war selbst an der plötzlich hereinbrechenden Kälte gestorben oder hatte sich irgendwo anders Unterschlupf gesucht.

Der Clan war am hungern und einer seiner zwei engsten Freunde brach plötzlich mitten auf einer Patroullie zusammen. Dieser war schon immer klein und schmächtig gewesen, aber jeder im Clan hatte seinen Beuteanteil so gut es ging erhalten. Aber sein Freund schien nicht mehr kräftig genug. Hunger und Kälte zerrten an ihm, die Katzen mussten den armen Schüler ins Lager tragen, Akmitpfote hatte es sich nicht nehmen lassen, dabei zu helfen, immerhin war es sein Freund. Man hatte versucht ihm etwas zu essen zu geben, aber er behielt es nicht mehr sondern es kam den kleinen kater immer wieder hoch. Letztlich hatte Akmitpfote zugesehen, wie einer seiner engsten freunde vor seine Augen verhungerte und starb.
Auch einge der Ältesten gingen von ihnen, um die die Schüller sich für die ein oder andere Geschichte sogar gern kümmerten. Die alten Katzen hatten ihre Beute heimlich wieder auf den Frsichbeutehaufen, für die Jungen Katzen, was zu spät auffiel. Die leichtesten Wunden ließen die Katzen plötzlich um den Tod einer weiteren katze fürchten, da die Wunden langsam heilten und sich häufig schnell entzündeten, so starben aufgrund einer kleinen Grenzstreitigkeit wiederum zwei Krieger. Akmitpfote erinnerte sich an jede tote Katze. Sein Gedächtnis war verdammt gut, aber er bereute es heute mit jeder Katze mehr, die in seiner Schülerzeit von ihm ging, Freunde und Clan-Gefährten. Und jede Katze die starb, hinterließ in der jungen Katze ein leeres gefühl, weil er nichts tun konnte, als den ganzen Tag jagen und mit Glück eine Maus ins Lager zu bringen, seine Clan-Gefährten hungrig zu lassen. So starb mit jeder Katze auch etwas in Akmitpfote und mit denen die er besser kannte, ein kleinwenig größeres Stückchen.

In dieser Zeit traf er auch auf einen 'Streuner'. Akmitpfote war zwei Monde Schüler und hatte seinem Freund beim sterben zugesehen, vor wenigen Tagen. Er jagte an der Grenze mit Drachenschuppe, der zweiten Anführerin, seiner Mutter Fuchskralle und noch einem anderen jungen Krieger. Die Jagdpatroullie versuchte ihr Glück in der Nähe der Grenze, als Akmitpfote einer Spur folgt und an der Grenze zum FichtenClan ankam. Er entdeckte einen fremden Kater dabei, wie er über die Grenze raste, die Beute auf dem falschen Territorium erlegte und dann kehrt machen wollte. Akmitpfote stieß ein Jaulen aus, was den Kater zu ihm sehen ließ und Drachenschuppe anlockte, der kurz darauf aus dem Unterholz bei seinem Schüler erschien. Der Fremde ging wieder auf die Seite des FichtenClans. Dann tauchte einige fuchslängen entfernt auf Akmitpfotes Mutter auf, der Schüler drehte mit Drachenschuppe den Kopf in ihre Richtung ... Fuchskralle starrte wie erstarrt in die Richtung des fremden katers und dieser starrte ungläubig zurück. Nach einer Ewigkeit, wie es sich anfühlte, schickte Fuchskralle den Kater wütend davon - mit der Beute. Selbst Drachenschuppe hätte in dieser harten Zeit versucht die Beute durch eine Diskussion zuerhalten, auch wenn er keinen Kampf angefangen hätte, aber die zweite Anführerin schickte den kater einfach weg. Akmitpfote war verärgert, wegen der Beute, besorgt um seine Mutter und verwirrt. Drachenschuppe machte auf dem Heimweg nur ein düsteres Gesciht und schwieg.
In der selben Nacht blieb Akmitpfote wach bis alle schliefen. Die Sonne war vor einer Weile untergegangen, als seine Mutter die Lichtung überquerte. Der junge Schüler fing die Kätzin ab, blieb zwei bis drei fuchslängen von der Kätzin entfernt stehen und misute: "Fuchskralle." Seine Mutter hatte sich zu ihm umgedreht, sie hatte ihren Sohn wohl gar nicht bemerkt, da er druch die Nacht schlich. "Er ist mein Vater, nicht wahr?", hatte er ohne große Umschweife gesagt. Er hatte lange genug darüber nachgedacht und es war die sinnvollste Erklärung. Seine Mutter schien über Akmitpfotes direkte Art weniger erfreut, doch kannte sie die Angewohnheit ihres Sohnes, Tatsachen immer eiskalt auszusprechen. "Ja, das ist er ...", hatte sie ihm geantwortet und laß die Frage in Akmitpfotes dunkle Augen, "es scheint als hätte er sich dem FichtenClan angeschlossen, aber er war eigentlich ein Streuner. Er lebte an einer unserer Grenzen und wir kamen eigentlich ganz gut mit ihm klar. Die Patroullien plauderten irgendwann öfter mit ihm, er hat sie soagr manchmal, auf seiner Seite der Grenze begleitet. Manchmal bin ich ihm eben so begegnet ... und das hat sich gehäuft, er war ein netter Kater ... einmal konnte ich nicht schlafen, ich hab den ganzen Tag nicht viel getan und beschlossen zu jagen, da bin ich dann an der Grenze über ihn gestolpert und na ja, ich mochte ihn, Akmitpfote....Nur hat man ihn in den folgenden Tagen dann kaum noch während den Patroullien geshen, oder eher dort, aber wenn ich versucht habe ihn so zu anzutreffen, war er fast nie da. Bei einer Patroullie hab ich es geschfft ihn abzupassen und mich zurückfallen zu lassen, um ihm zu sagen, dass ich Junge bekomme, dich Akmitpfote. Er hat mir gesagt er würde in den Ckan kommen...Aber in der Zeit hat auch immer eine Katze in unserem Territorium gejagt, es gab eindeutige Spuren dafür. Das schon bevor ich trächtig war. Nach dem ich ihm das mit dir gesagt hab, hat man ihn in unserem Territorium erwischt ... er ist über die Bäume in unser Gebiet geklettert, weshalb es niemand bemerkt hatte. Nur hat man ihn dann nicht mehr gefunden. Er ist abgehauen und wahrscheinlich wollte er auch nie in den Clan, da er es die Tage darauf nichtvgetan hat." Schweigend hatte Akmitpfote seiner Mutter zugehört und miaute letztlich: "Mein Vater ist also ein Streuner, ein Beutedieb und jetzt ein FichtenClan-Krieger anstelle eines WeidenClan-Kriegers und ich war ein Unfall von eurer Laune." "Musst du immer alles so ...direkt sagen?... so klingt es grausam....aber ja, du hast recht, so könnte man es sagen", miaute seine Mutter bedauernd. Akmitpfote zuckte ungerührt mit der Schweifspirze, die ganze Zeit hatte er irgendwie nichts empfunden, aber dennoch kam die Enttäuschung darüber hoch. "Ich spreche die Wahrheit und sage nur wie es ist. Warum soll ich das nicht tun, Drachenschuppe sagt Ehrlichkeit ist wichtig", entgegnete er. Fuchskralle seufzte leicht: "Ja ist sie Akmitpfote, aber manche Katzen wollen die Wahrheit nicht so direkt, du könntest sie etwas schonender ausdrücken." "Katzen wollen die Wahrheit nie wahrhaben", stellte Akmitpfote fest und Fuchskralle schnippte mit dem Schweif. "Da magst du in manchen Fällen recht haben Akmitpfote, aber ich liebe dich trotzdem auch wenn ich mich wohl zu etwas hinreißen hab lassen, du bist alles was ich habe, das weißt du", ein leichtes Schnurren lag in ihrer Stimme. Akmitpfote konnte gerade aber nicht Schnurren, nicht einmal um ihret Willen: "Das hilft einem nicht weiter, wenn man sich einen Vater gewünscht hat, eine Legende hatte durch seine Freude und einen verlogenen Streuner als Vater." Fuchskralle konnte ihn nur bedauernd ansehen, ihr Sohn sah, dass seine Wirte, die nicht lange darum herum redeten nicht leicht für sie waren, aber sie wusste, dass er recht hatte. Sie kam zu ihm leckte ihn kurz über die Stirn, murmelte "Schlaf schön, mein Krieger" und ging. Akmitpfote blieb stehen. Allein, mitten auf der dunklen, verlassenen Lichtung. Dann hörte er ein von Trauer zerrissenes Jaulen aus dem Heilerbau und er wusste, dass ein weiterer seiner engeren Freunde gestorben war, da er am Tag von einem Fuchs erwischt worden war. Nur noch zwei von vier engen Freunden waren übrig und das Jaulen kam ihm vor, als wäre es außerhalb des feindlichen Territoriums.

Aber bei einem Zusammentreffen sollte es nicht bleiben. Zwar wurde Akmitpfotes Vter während der Battleere noch ein paar mal an der Grenze erwischt, doch war er selbst nicht dabei. An einem Tag, an dem die Beute langsam begann wieder herauszukriechen und sich zu erholen, der Schnee aber noch immer wegtaute, war Akmitpfote mit seinem Mentor im Wald, als er den Geruch vom FichtenClan wahrnahm. Er folgte dem Geruch und entdeckte den Streuner - mit Beute. Der Streuner flitze ohne großes Zögern davon. Akmitpfote jagte ihm nach, diese Beute würde er für seinen clan zurückholen! Drachenschuppe stob ihm hinterher, eine große Wahl hatte der edle Krieger nicht. An der Grenze stand plötzlich eine Kärzin bei dem Streuner. Akmitpfote starrte sie an. Sie war vielleicht hübsch, aber ihre arrogante Haltung und der Blick - Akmitpfote fand, dümmlich beschrieb es am besten - überheblich, wie noch was. Angewidert sah der Schüler zu wie die sich an den Streuner schmiegte. Sein Mentor hingegen tat etwas ganz anderes. Er trat vor entriss dem grinsenden Streuner die Beute und tappte seelenruhig in sein Gebiet davon. Freudig folgte Akmitpfote mit einem letzen triumphierenden Funkeln in Richtung seinen leiblichen Vater. Die Kätzin regte sich auf, der Streuner der sich Krieger nannte glotzte verdutzt. Dieser Kater, war nicht Akmitpfotes Vater, nicht für den inzwischen älteren Schüler.

Einen Mond später war es fast Sonneruntergang und Akmitpfote fragte sich wo sein Mentor war. Dieser war kurz vor Sonnenhoch jagen gegangen. Seine Sorge wuchs und er machte sich auf die Suche. Bald fand er seinen Mentor. Keuchend, mit auf und ab senkender Brust, blutüberströmten und zerfetzten Pelz. Akmitpfote eilte an die Seite des alten Kriegers. Drachenschuppe versuchte was zu sagen, Akmitpfote unterbrach ihn, sagte er würde einen Heiler holen. Den Schock im Nacken und das Entsetzen auf den Pfoten rannte er mit kalter Entschlossenheit schneller als jemals zuvor in seinem Leben und holte Kieselpelz, den Heiler. Der Heiler versorgte den Krieger und einige Katzen brachten Akmitpfotes Mentor ins Lager. Am nächsten Tag trug der Krieger seinem besten Freund auf, Akmitpfotes Ausbildung solange zu übernehmen. Akmitpfote möchte den Freund seines Mentirs und hatte schon öfter mit ihm zu tun gehabt, dennoch verbrachte er viel Zeit damit zu helfen, seinen Mentor wieder aufzubauen, nur wurde er ständig aus dem Heiletbsu geschickt, damit Drachenschuppe Ruhe hatte.
Noch bevor sich Drachenschuppe gsnz erholt hatte, ca. einen dreiviertel Mond später starb dessen Freund durch die Folgen eines Grenzekampfes mit dem FichtenClan, da es wieder wärmer wurde und der Streunerkrieger immer noch Beute stahl, platze Fuchskralle eines Tages endlich und wollte das beenden in dem sie das an Ort und stelle ausfocht, als sie den Kater selbst erwischte.
Dies setze Akmitpfote zu, während Drachenschuppe dafür wieder halbwegs fit genug war seinen Schüler wieder weiter auszubilden.


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